Schilddrüsenharmonie

Sara Derman

Gesundheitsberaterin bei Problemen mit der Schilddrüse

Sara Derman hat selbst die Erkrankung Morbus Basedow durchlaufen und lebt seit 2019 symptomfrei.

Sie wurde 1977 in eine Arzt- und Musikerfamilie hineingeboren.

Heute nutzt sie ihre vielfältigen Erfahrungen, um anderen Menschen zu helfen.

 

Hallo, ich bin Sara Derman

Viele Jahre meines Lebens litt ich unter der Autoimmunerkrankung Morbus Basedow.

Diese Erkrankung führt in der Regel zu einer Überfunktion der Schilddrüse, die auch ich hatte. Ich fühlte mich in dieser Zeit oft ausgebrannt und schlecht. Lange Zeit zerrten unangenehme Symptome an meinem Wohlbefinden. Den Alltag „normal“ zu bewältigen war mir damals fast unmöglich. Das war schrecklich für mich.

 

  • Heute kann ich voller Kraft sagen, dass ich stabil bin und mich gesund fühle.
  • Heute kann ich voller Überzeugung sagen, dass es Wege gibt, sich aus seinem Elend zu befreien.
  • Heute möchte ich Ihnen die Hoffnung zurückgeben, an sich und Ihre Gesundheit zu glauben.

 

 

Der Therapieverlauf

 

Anfangs wurde ich mit Schilddrüsenhemmern behandelt, die mir vorerst gut halfen. Die Symptome ließen allmählich nach und ich war erleichtert.

Nach einer Weile nahm ich jedoch an Körpergewicht zu und bekam Haarausfall.

 

Bei einem Auslassversuch des Medikaments kamen meine Symptome in aller Heftigkeit zurück und Verzweiflung breitete sich in mir aus.

Da meine Erkrankung nach Ansicht der mich damals behandelnden Ärzte nicht in den Griff zu bekommen war, wurde mir die Radiojodtherapie angeraten.

 

Ich machte einen Termin, doch irgendetwas sträubte sich in mir.

Alleingelassen mit meinen Gefühlen und Gedanken wurde mir klar, dass es einen anderen Weg für mich geben muss, als meine eigene Schilddrüse zu zerstören.

Kurzfristig sagte ich den Termin für die Radiojodtherapie ab und begab mich auf die Suche nach alternativen Möglichkeiten.

 

An dieser Stelle füge ich den wichtigen Hinweis hinzu, dass ich nicht generell von einer Radiojodtherapie oder einer Operation abrate. Es gibt Fälle, wo es absolut notwendig ist.

Meiner Erfahrung nach wird jedoch oftmals sehr schnell dazu geraten und/oder zu wenig Begleitung gegeben, ohne noch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen und die Situation ganzheitlicher zu beleuchten.

 

Meine Reise zurück zu mir und meiner Gesundheit

 

Als ich mich 2011 dazu entschied, eine andere Richtung als die Übliche einzuschlagen, gab es im Verhältnis zu heute noch weniger ganzheitliche Informationen zur Erkrankung. Weder in der Literatur (mit wenigen Außnahmen), als auch im Netz.

 

Ich begab mich auf die Suche nach geeigneten Heilmethoden.

Unzählige Ärzte, Heilpraktiker und diverse andere Therapeuten suchte ich auf. In den ersten Jahren konnte mir auf Dauer niemand wirklich helfen.

 

Ich fühlte mich wie in einem Raum ohne Türen und durchlebte sehr viele Höhen und Tiefen.

Wenn ich dachte, dass es endlich besser wird, rutschte ich in die nächste Schilddrüsenüberfunktion.

Oft wurde ich nicht ernst genommen. Man machte mir Angst oder beschimpfte mich aufgrund meiner vermeintlichen Unvernunft. Dies war eine sehr schwere Zeit für mich.

 

In einer Phase, in der mehrere heftige und belastende Ereignisse in meinem Leben zusammenkamen, fing ich notgedrungen an, mich weiteren Methoden zu öffnen.

Vermehrt konzentrierte ich mich nun auf meine Psyche. Dies sollte der Grundbaustein für den Wendepunkt in meiner Krankheitsgeschichte sein.

Quasi als unerwarteter Nebeneffekt besserten sich die Symptome und auch im Blutbild konnte man bemerken, dass die Erkrankung sich veränderte.

 

Je mehr ich ausprobierte, desto mehr bemerkte ich, welche Wege für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden wichtig sind.

Es gibt so viele Möglichkeiten und Ebenen, mit denen man dem Körpersystem helfen kann, sich in die bestmögliche Position einzupendeln.

 

Ich forschte für mich weiter, las alles, was ich finden konnte, und fand nach und nach „meine“ tollen Therapeuten, Heilpraktiker, Ärzte und Heiler, von denen mir jeder auf seine Art ein Stück weiterhelfen konnte.

 

Im Grunde war und ist all diese Erfahrung wichtig und ich bin dankbar, dass ich das heute so sehen kann.

Heute bin ich auch der Erkrankung dankbar, da sie meine beste Lehrmeisterin war und mir aufzeigte, was ich in meinem Leben wieder ins Gleichgewicht bringen sollte.

 

 

Meine Vision

 

Meine Vision ist es, anderen Menschen zu helfen, die sich allein gelassen fühlen mit ihrer Erkrankung.

Ich möchte aus meiner Erfahrung schöpfen und anderen geben, was ich mir damals wünschte: Begleitung, Zuversicht, Vertrauen.

 

 

Meine Vorgehensweise

In meinen Angeboten werden verschiedene Methoden miteinander kombiniert. Medizinische, ernährungstechnische, seelische und spirituelle Ebenen spielen alle eine Rolle.

Weitere Erfahrungen, die ich mitbringe

 

  • zweijährige Weiterbildung in der identitätsorientierten Psychotraumetherapie (IoPT) nach Prof. Dr. Franz Ruppert, absolviert bei Sabine Wintzen in Düsseldorf
  • regelmäßige Supervisionen
  • Seminar zum Thema „Darmgesundheit“ bei Heike Hummel
  • Kenntnisse in Somatic Experiencing, Brainspotting, Timeline Therapy u.v.m., Ernährungslehre, Orthomolekulare Medizin
  • Heilpraktikerausbildung in der Margit-Allmeroth-Heilpraktikerschule in Düsseldorf (Prüfung bevorstehend)

 

Dieses Wissen möchte ich mit Ihnen teilen. Ich lade Sie ein, Ihre Vision zu finden und zu leben. Ich biete Ihnen mein komprimiertes und erprüftes Wissen an und unterstütze Sie bei der Umsetzung.